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Konfliktbewältigungsstile nach Thomas-Kilmann

Welcher Konfliktbewältigungsstil passt zu mir?

Dieser Test zeigt Dir, wie Du in Konfliktsituationen reagierst.

Nach 30 Fragen erfährst Du, welcher Konfliktbewältigungsstil Dich am meisten prägt.

Hinweis
Einige Aussagen tauchen wiederholt auf – das hilft, die feinen Unterschiede in Deinem Verhalten besser zu erfassen.

Konfliktbewältigungsstile nach Thomas-Kilmann Test

Dein Ergebnis

Konfliktbewältigungsstile Matrix

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Konfliktbewältigungsstile nach Thomas-Kilmann

unsichtbar
Konkurrieren

Durchsetzungsstark und unkooperativ. Ziel ist es, die eigenen Interessen auch auf Kosten anderer durchzusetzen – oft mit Machtmitteln wie Argumentation, Autorität oder Druck. Geeignet für Notfälle, unpopuläre Entscheidungen oder wenn man sich sicher ist, im Recht zu sein.

Entgegenkommen

Nachgiebig und kooperativ. Eigene Interessen werden zugunsten der anderen zurückgestellt. Wird eingesetzt, um Harmonie zu wahren, Goodwill zu erzeugen oder wenn man erkennt, dass der andere Recht hat.

Vermeiden

Weder durchsetzungsstark noch kooperativ. Konflikte werden umgangen oder vertagt. Geeignet, wenn die Sache unwichtig ist, zur Spannungsreduktion oder um Zeit zu gewinnen.

Zusammenarbeiten (Kooperieren)

Sowohl durchsetzungsstark als auch kooperativ. Ziel ist eine Win-Win-Lösung, die beide Seiten vollständig zufriedenstellt. Besonders sinnvoll bei komplexen oder wichtigen Themen, bei denen beide Perspektiven wesentlich sind.

Kompromisse eingehen

Mittlere Durchsetzungsfähigkeit und Kooperation. Ziel ist eine für beide Seiten akzeptable Lösung, bei der jeder etwas aufgibt. Praktisch bei Zeitdruck, mittleren Wichtigkeiten oder wenn keine vollständige Einigung möglich ist.

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